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Nach § 241, 3. Sozialgesetzbuch
wird die Ausbildungsmaßnahme "Berufsausbildung in
außerbetrieblichen Einrichtungen"
durchgeführt. Sie zählt zu den wichtigsten
Maßnahentypen der Jugendberufshilfe im Sinne des
Arbeitsförderungsgesetzes.
Benachteiligte Jugendliche, die im Regelfall am
Lehrstellenmarkt chancenlos sind, erhalten die
Möglichkeit einer Berufsausbildung.
Dabei gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Faktoren
zu berücksichtigen. Neben pädagogisch-methodischen und
entwicklungs-
psychologischen Fragestellungen sind
betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und
sozialpolitische Fragestellungen einzubeziehen.
Im theoretsichen Teil werden
verschiedene Aspekte der Benachteiligtenförderung anhand
unterschiedlicher,
wissenschaftlicher Theorieansätze
die den Disziplinen Psychologie, Betriebswirtschaft,
Volkswirtschaft und Soziologie entnommen sind,
diskutiert.
Im empirischen Teil werden Daten einer in Bayern
durchgeführten Vergliches- und Begleitstudie dargestellt
und diskutiert.
Die Veröffentlichung
gibt es auch im Buchhandel unter:
ISBN 3-936846-02-2
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